eine bayrisch - argentinische Liebesgeschichte
Buch: | Alexander Pelz, Franziska Ball |
Regie: | Michael Stacheder, Franziska Ball |
Musikalische Leitung, Komposition: | Marty Jabara |
Choreografie: | Claudia Kimich |
Gibt es eine Liebe, die sich im engsten Kreis über Jahrzehnte verstecken lässt?
Tango Bavaria ist ein musikalischer Tanz der Leidenschaft, der sich zwischen Bayern und Argentinien abspielt, zwei Generationen umspannt und so das Gestern mit dem Heute verbindet.
Mit großer Intensität und wunderbarer Leichtigkeit verschmelzen Theater und Musik mit Jazz-, Pop-, Tangosongs von u.a. Astor Piazzolla und Kurt Weill bis hin zu Chansons von Juliette Greco und Henri Salvador zu einer unvergesslichen Liebeserklärung an den Tango.
Ausschnitt aus Vorstellung im Volkstheater München vom 28 Juni 2014.
Gesang: Franziska Ball
Klavier: Marty Jabara
Buch: Alexander Pelz, Franziska Ball
Regie: Michael Stacheder, Franziska Ball
Musikalische Leitung, Komposition: Marty Jabara
Choreografie: Claudia Kimich
Pressestimmen
„Anfangs sträubt sie sich ein wenig, doch dann schiebt Lissi den Putzeimer beiseite und folgt ihrem Vater auf eine Reise in die Vergangenheit. In jene Zeit, als „die Mama“ noch keine bayerische Wirtin, sondern eine junge Tango-Sängerin war und auf einem Schiff ihr Herz an einen feurigen Argentinier verlor, dessen Briefe und Notenblätter sie bis zu ihrem Tod in einer Holzkiste aufbewahrte. (…) Zwischen kurzen Spielszenen präsentiert das Ball & Jabara Duo auf der kleinen Bühne des Volkstheaters Chansonklassiker und Hits von „El Choclo“ über „La Foule“ und „Don´t cry for me Argentina“ bis zu „Mein Herr“. Musikalisch sind die beiden wirklich ein tolles Paar, der amerikanische Pianist und Komponist Marty Jabara und die Münchner Sängerin. Wenige können das spanische R so herrlich dramatisch rollen wie Franziska Ball. Sie beherrscht das große erotische Pathos ebenso wie den kleinen Kiekser, den zarten Schmelz und die bittersüßen Sehnsuchtstöne, lässt auf den Spuren von Juliette Greco, Grace Jones, Astor Piazzolla und Henri Salvador ihre Stimme expressiv nuanciert auf der Klaviatur der Gefühle spielen….“
Petra Hallmayer, Süddeutsche Zeitung